mich schreckt das neue leben ohne sie in ein unbekanntes, in dem sie nur als erinnerung vorkommt. ich möchte ganz nah bleiben an diesem alten leben, keinen schritt davon weg möchte ich tun. es ist wie ein verrat, wie fremdgehen. aber die zeit drängt uns doch auseinander. wenn ich ihr foto anschaue, darauf sie so lebendig aussieht, spüre ich sowas wie ein vermächtnis und ich rätsele herum, was es sein könnte.
darf ich mich überhaupt freuen, so ganz ohne sie.
ich entdecke seltsame anwandlungenan mir, sie würde darüber lachen.
es ist die geistige auseinandersetzung, wir warfen uns bald auf dieses bald auf jenes, die gespräche erregten mich…